Erfreuliches gibt es über die landseitige Erfolgskontrolle zur Seeufer-Regeneration zu berichten. Der Bericht der Oeplan GmbH vom 2.4.2013 erwähnt, dass die primären Röhrichtflächen in den beobachteten Ufer-Abschnitten sowohl im Südwestufer wie im Südostufer deutlich zugenommen haben. Die Aussichten stehen gut, dass sich im Laufe der nächsten Jahre ein durchgehender Schilfgürtel entwickeln kann. Landseitig hat sich im Südostufer ein schönes Mosaik aus feuchten und halbtrockenen Standorten gebildet. Innert weniger Jahre konnte hier die Vielfalt von Pflanzen- und Tierarten gesteigert werden. Besonders erwähnenswert ist, dass sich hier ein wertvoller Heuschrecken-Lebensraum mit einer beachtlichen Artenzahl und mehreren gefährdeten Arten entwickelt hat.
- „Kurzfassung wissenschaftliche Arbeiten fuer die Erforschung der Flora und Fauna“ (PDF 0.3 Mb)
- „Lebensraumtypen der Inseln Ufnau und Lützelau“, Bachelorarbeit von Samuel Ledermann, ZHAW, Wädenswil (PDF 5.0 Mb)
- „Kleinsäuger auf den Inseln Ufnau und Lützelau“, Bachelorarbeit von Andreas Rutz, ZHAW, Wädenswil (PDF 10.7 Mb)
- „Raumbezüge der Inseln Ufnau und Lützelau zum angrenzenden Festland für ausgewählte Tiergruppen“, Semesterarbeit von Katharina Weber, ZHAW, Wädenswil (PDF 0.7 Mb)
- „Der Lauch aus dem Weinberg, die nickende Seltenheit und die unerwünschte Stachlige“, Bachelorarbeit Eva von Fischer, ZHAW, Wädenswil (PDF 0.6 Mb)
- „Landschnecken auf der Ufnau“,
Semesterarbeit von Beat Rüttimann, ZHAW, Wädenswil (PDF 1.4 Mb) - „Insel wird zum Forschungsraum“ (PDF 0.6 Mb)